Aus der STILLE...

 

wenn Einer in der Stille harrt, und dabei stets das EINE wahrt...

so spricht er nicht so ziemt es sich und spricht er doch so ist ers nicht,

und doch spricht ER doch nicht für sICH...

 

WU WEI

 

 

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Der Schmetterling 

 

 

Die Flügel des Schmetterlings schlagen sanft… die Wogen in die Lüfte, 

 

Die Wolken am Himmel stehen still.

 

Er gleitet… und lauscht dem Gesang… des Baches den er überfliegen will.

 

Doch der zarte Hauch des Windes trägt Ihn fort… hinfort durch Tal und Land

 

Er läßt´s geschehn …

 

Denn der Wind wird Ihn tragen an Orte die er nie zuvor gesehn.

 

Im tiefen Vertrauen der Kraft die ihn führt… das Leid die Liebe die Angst

 

Auf Erden er spürt…und eine Träne rinnt über sein Gesicht…

 

Es könnt doch alles so einfach sein …lasst los seit frei seit frei.

 

Die Zeit verrinnt …ja! Doch was ist Zeit…

 

Eine Fliege hat nur einen Tag… doch für sie es ein ganzes Leben sein mag.

 

Lebt jeden Tag als ob es nur einen gäbe…

 

Liebt Hasst Schreit und Lacht…und nehmt euch bitte nicht so ernst

 

Schaut euch doch die Kinder an, von ihnen sollt ihr lernen…

 

Unbekümmert sie durchs Leben wandeln stets tastend nach den Sternen.

 

Im Gedanken versunken über Haus und Wälder er fliegt…

 

Und doch er alles empfindet und sieht… da er sich nichts und niemandem entzieht.

 

Auf eines Baumes Krone er sich niedersetzt …er flüstert…liebt das Leben liebt euch

 

Selbst.

 

Der Wind trägt sein Geflüster fort… an jenen welchen Ort… an dem ein lieblich

 

Mädchen schläft.

 

sein Hall in ihren Ohren schwindet …Doch ein Lächeln ihr Gesicht bewegt.

 

Ach könnt er jetzt doch bei ihr sein …sie verstünde seine Liebe …und das Gefühl das

 

Ihn bewegt …denn er es stets in seinem Herzen trägt.

 

 

Doch plötzlich aus dem Traum erwacht ein junger Mann…

 

Ich träumt ich wär ein Schmetterling…doch sicher bin ich nicht…

 

Bin ich nicht ein Schmetterling der träumt er sei ein Mann…

 

Es nur einen Menschen geben kann…der vermag ihm das zu sagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Engel… 

 

 

Meine Augen schwer und träge warn, heut Morgen wie an jedem Tag…

 

Kein Mut und auch von Angst erfüllt, Schritt für Schritt…

 

Ich weiß es führt kein Weg zurück.

 

Doch plötzlich klopft’s an meine Tür, ein Engel war’s und steht vor mir

 

Er sagt mir, wir sind immer hier, wir sind DA und helfen Dir.

 

Gib ab die Last, geh in die Knie, so unbeschwert standst Du noch nie

 

Blick dich um und Du wirst sehn, Du darfst jetzt in die Knie gehen,

 

erst dann mein Freund wirst Du verstehn, VERTRAUEN heißt’s.

 

Ich dreh mich um und mir wird klar, ich war noch nie Alleine da,

 

die Last die so schwer auf meinen Schultern saß, jetzt leicht gar schwebt ist kein Ballast,

 

Nein… die Engel tragen lächelnd drein, die Last wird leicht wie von ALLEIN

 

In Dankbarkeit sink ich zu Boden nieder, die Engel lachen, tanzen, singen Ihre Lieder,

 

doch einer kommt und hebt mich an, so das sein Antlitz ich erblicken kann,

 

VERTRAUEN heißt’s, vertraust du Dir, vertraust du mir, vertraust du mir, bin ich bei Dir,

 

VERTRAUEN heißt’s sprach er.

 

Die Wolken ziehn an mir vorbei, Dunkel war’s, Angst und Sorgen steht’s dabei,

 

doch nun so leicht und frei, die Sonne scheint, ich fühle mich bereit, steh auf mein Freund es ist soweit,

 

was da auch noch kommen mag, nimm es an, niemals verzag, VERTRAUEN heißts,

 

vertraust Du Mir bin ich bei Dir.

 

 

 

 


 Das Eine Leben...

 

ICH bin das Eine Leben..

 

das, welches Alles Leben belebt... welches allem was ist und nicht ist, das Leben bringt...

Jedem Wesen, Mensch, Strauch und Tier...Allen, einfach Allem...

ICH bin das Eine Leben, JAH...

 

Da gibt es die welche sagen... schau dir das junge Leben an...das junge Leben, das junge Leben...

JAH, das junge Leben weiß vom „alten“ nix, so ist es einfach nur das Leben...

das alte Leben „denkt“ dadurch das es hier und dort war, viele verschiedene Momente erlebt, und so viele Geschichten gedacht und gehört hat... es es wäre alt, und alles was zum so genannten alt sein gehört..

Dann gibt es die, welche sagen, jetzt ist es tot, jetzt lebt es nicht mehr, das geliebte Tier...

auch das Tier ist dies Eine Leben, bin ICH, und ICH gebe dieser Form das Leben, wenn die

Form zerbricht bin ICH noch immer dieses Eine Leben... sieh wie das Wasser...

nur weil eine Schale, da sie zerbrochen ist, das Wasser nicht mehr aufnehmen kann, bleibt das Wasser dennoch das Wasser...

So wie ICH, immer Allgegenwärtig das Leben bin, weder oben noch unten noch früher oder später, gestern oder heute.. JAH immer, immer DA, immer Wahr...

„weder“ jung „noch“ alt...

 

 

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 Die Geschichte von der Liebe,

 

Ein Liebender(Meister) ist wie das Feuer, der Geliebte(Schüler) wie das Holz.

Dem Holz erscheint das Feuer in all den Eigenschaften, welche das Holz dem Feuer zuordnet.

Das Holz ist für sich fest, und meist starr in seiner Struktur.

Das Feuer ist für sICH nichts, es ist Eins mit dem FEUER, denn jede Flamme egal wann, egal wo ist nur dieses Eine FEUER... dieser eine Meister... diese Eine SONNE!

So kommt das Feuer über das Holz und löst es Stück für Stück in sICH, das Holz will das

nicht... es will Seine Struktur, es will Sich behalten, da es nichts anderes kennt... nichts anderes weiß. Doch das Feuer kennt den tiefsten und innigsten Wunsch, so nimmt es das Holz voll und ganz ein... bis es, zischt und faucht, kreischt, bricht und glüht, knarrt und winselt...und es Sich mit einem letzten Aufschrei löst und zum Feuer wird. Doch das Feuer ist für sICH nichts, so ist auch seine Erscheinung in diesem Moment der Verschmelzung erloschen...und Eins mit dem Herrn in sICH..

 

dies ist die Liebe, auch wenn es dem Holz ganz und gar anders vorkommt...

 

soviel zur Frage: wie kann es sein, das die Liebe so sehr brennt, wehtut, schreit und zerbricht?!

 

Darum...!

 

 

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Die Geschichte vom großen und vom kleinen „ich“,

 

das große ICH erschafft aus sICH, den welcher DU wirklich bist, denn, ein kleinerer Teil vom ICH bleibt doch stets das Eine ICH, nicht war...

Der welcher Du wirklich bist, erschafft aus sich ein kleines „ich“, welches glaubt es sei für sich...

eben ein kleines „ich“... das mich, das sich, und das dich usw.

das kleine ich besteht aus zwei, einem der denkt (erschafft) der Kopf oder Verstand wie man es nennt und einem der tut(erlebt), der Körper, welcher das tut also ausführt was es denkt...

so beschenkt, erschafft und kreiert sich das kleine „ich“ einen Platz an welchem es ist, es sein kann,

die so genannte Welt... Ja, jetzt hat es einen Bezug, einen Bezug um sich als kleines „ich“ zu erleben und ganz groß zu machen, jetzt sagt es... „ich Bin“ und dies und das ist meins, meins, meins...das kleine „ich“ erschafft ganz viele „andere“ kleine „ichs“ die alle samt denken sie wären nur für sich, und so wird die Welt ganz voll und bunt. Doch egal was es macht, da ist immer etwas das fehlt, das stört, das nicht so ist wie es sein sollte...

So wird das kleine „ich“ welches glaubte ganz groß zu sein ganz traurig und allein und fängt an aus seinem Wunsch ganz klein zu sein und da es klein wird, wird es auch leise, so leise das es sich erinnert, sich erinnert an das große, das Eine ICH, aus dem es ja ist, und es erinnert sich das es ja erst ganz viel das kleine „ich“ sein muss um zu erfahren das es nicht das kleine „ich“ ist, das es nur dachte das kleine „ich“ zu sein, Ohhhhhh Jaaaa...

JAH, so ist es... sagt das kleine „ich“, und beide, der welcher denkt und der welcher tut werden ganz eins, ganz harmonisch und nehmen sich vor, jetzt nichts anderes mehr zu denken und zu tun als sich und alles in dem großen ICH zu erschaffen, JAH gar neu zu gebären und sich ganz doll zu erinnern.

So kommt es, das der welcher Du wirklich bist, das kleine „ich“ bei der Hand nimmt und Ihm alles zeigt und sagt, was es schon weis, immer schon wusste, es einfach nur vergessen musste um erleben zu können wer und was es nicht ist, um frei zu wählen wer es sein möchte.

Denn... das große ICH hat sICH und somit ALLes in IHM so lieb, das ES sagt...sei, was immer Du willst, was Du wünscht so soll es sein, Du hast die Wahl... die Wahl zu haben ist deine Freiheit und Meine LIEBE zu Dir, Du bist Frei...nimm es nur wahr, wenn Du es wünscht...

Frei, Frei... JAH, der welcher Du wirklich bist nimmt von nun an das kleine „ich“ solange bei der Hand, bis es sich erinnert auch nicht getrennt zu sein von dem, „der ES wirklich ist“, so... verschmelzen die zwei, der welcher denkt und der welcher tut mit dem großen Bruder und als 3, dem Körper, dem Geist und der Seele, tauchen Sie ein ins große EINE ICH...!

Yin Yang TaiJi

Jing Qi Shen

Tat Wort Gedanke

 

 

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EinSicht!!!

 

Der Meister in der Kokosnuss,

 

den Unsterblichen in der Kokosnuss sehen können...

 

Wenn man den Unsterblichen nicht auch in der Kokosnuss sehen kann, dann muss einem die Kokosnuss vielleicht auf den Kopf fallen... und das ist dann Segen, denn dann hat man die Möglichkeit „einsichtig“ zu werden, und den Meister auch in einer Kokosnuss wahrnehmen zu können.

Wenn man dann einsichtig wird, und den Meister in der Kokosnuss sehen oder besser

für „wahr nehmen“ kann, hat man IHN dann in der Nuss oder in sICH gefunden bzw.

für wahr genommen!?

 

Und die Moral von der Geschicht...

 

„trennt man sICH, dann weiß mans nicht, den Meister hat man stets in sICH...“

 

(wer Ohren hat der höre...)

 

 

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      Der Schlechte Schüler,

 

Ein Meister lebte in einer großen Stadt, bei der die Schiffe aus allen Ländern ihren Hafen fanden,

so dass Er gar bald auch viele Schüler um sich sah.

Es wahren unter ihnen solche, die sehr sorglich seine Worte sammelten, nach Jahren wussten Sie fast alle seine Worte und Sie hatten nahezu vergessen das es nicht Ihre eigenen Worte wahren.

Sie galten in der Stadt, in der Welt, und in allen Landen als weise und man fragte Sie wenn man des Meisters Meinung wissen wollte.

 

Andere Seiner Schüler hörten den Klang Seiner Stimme wohl mit offenen Herzen, aber die Weise Seiner Rede, haftete nicht in Ihrem Gedächtnis, Ihr Leben jedoch, fand Gestalt durch des Meisters Lehre, und es war kein Geschehen um Sie her das Sie nicht durch des Meistere Augen gesehen hätten.

 

Wiederum waren einige, die hörten begeistert des Meisters Worte und versenkten Sich tief in ihrer Seele, so dass Sie zwar auch nach des Meisters Lehre, aber auf die Weise „IHRER“ Seele lebten, und mit Ihren Augen zu sehen wussten, nicht wie der Meister sah, sondern wie Er die Dinge gesehen wissen wollte.

Nach einiger Zeit aber entstieg darauf, Ihrer Seele ein eigenes, ein „neues“ Erkennen, das eigene Erkennen kämpfte mit des Meisters Lehre und erstarkte immer mehr in diesem Kampfe, bis es am Ende Sieger blieb... das eigene Erkennen lehrte sie nun aber des Meisters Worte anders deuten, anders... als Sie jemals gedeutet worden waren...

 

in der Stadt des Meisters sagte man daher, seht doch, diese schlechten Schüler, des verehrungswürdigen Lehre können Sie nicht begreifen und darum ward ihnen seine Weisheit fremd.

Ach, das er solche Hörer ohne Gehör... solche Verehrer ohne Ehrfurcht finden musste...

 

Da kamen eines Tages Männer von fernen Meeren, die in der Stadt des Meisters noch Spuren Seiner Weisheit suchen wollten, denn der Meister selbst war bereits lange schon verstorben. Sie gingen da hin und dort hin, Sie suchten... aber keiner konnte Ihnen die Weisheit zeigen die Sie finden wollten.

Da kamen Sie endlich zu jenen, die man des Meisters schlechte Schüler nannte, und alsbald entbrannte Ihr Herz, denn Sie sahen das hier des Meisters Weisheit erst völlig erfasst worden war, das Seine Lehre aber eine noch größere Lehre geboren hatte, die alles in sich enthielt was des Meisters Lehre noch verschweigen mochte.

In der Tiefe Ihrer Seele bereichert und beglückt, fuhren Sie wieder den fernen Meeren ihrer Heimat zu, und verkündeten in ihren Ländern allenthalben die neue Lehre, die des Meisters Weisheit in sich barg, in neuer Form.

 

Erst lange danach hörten die Menschen in des Meisters Stadt, das diese Lehre der schlechten Schüler über fernen Meeren bereits als Weisheit galt, welche die höchste Weisheit des Meisters in sich enthalte.

Da verwunderten Sie sich sehr, nachdem sie Rat gehalten hatten, sprachen Sie... lasst uns aus jener Ferne einen Lehrer holen, dem wir vertrauen können, denn wer weiß, welch Lehre dort als die Lehre dieser schlechten Schüler gelten mag. Und Sie schickten ein Schiff in die fernen Lande, welches einen Lehrer zu Ihnen bringen sollte. Als aber die Abgesandten dort erschienen, weigerte sich jeder Lehrer der neuen Weisheit Ihnen zu folgen und man sagte, Ihr selbst habt doch Eure hohen Meister, und bei Ihnen haben wir allein die Weisheit gefunden die wir hier lehren, wie sollten wir aus der Ferne euch erst bringen wollen, was eure Stadt uns doch gegeben hat, wie sollten wir auch nur zu lehren wagen, da wir doch nur Schüler Eurer Meister sind, welche ihres großen Meisters Lehre erst zur Vollendung brachten.

Da die Abgesandten aber nicht unverrichteter Dinge heim kehren wollten, suchten Sie so lange bis Sie endlich einen Menschen fanden, der als Lehrer mit ihnen ziehen wollte, weil sie ihm hohe Belohnung versprechen konnten.

 

Es war dies aber einer, der die neue Lehre nur halb verstanden hatte, und bei allen wirklichen Lehrern darum kein Ansehen fand, als dieser nun in die Stadt des Meisters kam und zu lehren anhob, hörten ihm alle aufmerksam zu, und man freute sich einen solchen großen Lehrer in seiner Mitte zu haben, umso mehr als das was er lehrte, doch gar sehr verschieden war, von der Lehre der schlechten Schüler, und das Volk sprach... wie töricht waren doch jene Leute, die von fern her kamen um bei diesem schlechten Schüler des alten Meisters Weisheit zu holen, nun erst wissen wir den Meister zu verstehen, dieser große Lehrer aus fernen Landen hat seine Weisheit uns erst nahe gebracht, wahrlich... nur er allein ist würdig des großen Meisters der unter uns lebte, großer Nachfolger zu sein,

 

und dabei blieben Sie...

 

(wer Ohren hat, der höre)

 

 

von Bo Yin Ra

 

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Der Wandersmann...

 

 

ein Freund bin ich am Wegesrand...

schnell geliebt und schnell gebannt...

doch Mutig geh ich ganz AllEins...

wer möchte der kann mit Mir sein...

die Liebe trennt nicht wen Sie liebt...

Sie liebt den rechten wie den Dieb...

doch ich bins nicht der dies vermag...

die LIEBE ists wenn ichs vermag...

das durch mICH fliesst der GOTTES hauch

bin ICH von Nutzen und Gebrauch!

 

 

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Der Fisch und die Cola... von meinem Freund, dem FishMaster..

..eine Anekdote an den Mensch...

 

es war einmal ein Fisch, der lebte Tag ein Tag aus in einem Glas Cola.

Diese schmeckte Ihm nicht besonders, so trübe, süß und ungesund, doch Er

dachte wohl, Er habe keine andere Wahl...

Ab und an...wenn die Cola zu sehr, zu stark auf den Fisch wirkte, machte Er einen

Satz, weit aus dem Glas an die Luft... dort gefiel es Ihm sehr... so frei... so leicht..

und so unbeschwert...

Ihm war sogar als könnte Er die frische Luft einfach atmen, sie genießen, in die

Weite blicken und einfach nur SEIN!

Bis... der Fisch sich erinnert Fisch zu sein und Panik bekommt... denn ein Fisch kann ja an der

Luft nicht leben oder gar atmen und fliegen kann Er ja auch nicht, geschweige denn einfach SEIN..

so springt der Fisch rasch zurück in seine geglaubte „Sicherheit“ sein Gefängnis, die Cola...

 

...und was Cola mit Fleisch macht, das wissen wir ja alle...!!

 

so hält der Fisch fest an seiner Sicherheit, Gewohnheit.. „ Realität“

bis... es zu ENDE geht mit dem FLEISCH!

 

JAH...

 

das sind die 3 großen des Todes..

 

der Zweifel/Tadel – die Lüge/leugnen – die ANGST

 

Beispiel:

 

...der Zweifel an der Erfahrung welcher Er ja zuteil wird...

 

...das leugnen seiner wahren Natur, welche Er erahnt, doch nicht daran glauben kann, will...

 

…die Angst, welche über allen steht, da sie nur das erschafft was aus Ihr stammt, Emotionen und Handlungen der Angst.. wie, Furcht, Panik, entsetzen usw..

 

JAH...

 

wiederum sind das die 3 großen des Lebens...

 

der Mut/Willen – die Liebe – das Vertrauen

 

geboren aus der Liebe die ALLES in sICH verEINT, JAH... auch die Angst denn..

die 1 bleibt die 1, egal wie oft sie sich spaltet ihr Gegenstück zu schaffen um sICH

als 1 zu erfahren!

 

Beispiel:

 

...den Mut/Willen, zu springen und sich immer öfter, länger und intensiver im ungewissen

aufzuhalten um es zu erfahren, zu ergründen..

 

...die Liebe zu sICH, es sICH zu Gönnen sein ICH aus der Cola zu befreien um zu SEIN...

 

…das Vertrauen, in das Grenzenlose, das Ungewisse, die Idee das alles anders sein könnte

als man denkt, selbst die Idee Wer oder Was man ist...!!

 

JAH... Mut/Willen, Liebe und Vertrauen sind nötig um Wahrheit zu atmen...

 

 

... was sagt der große Zhuang Zi dazu...

 

..Und plötzlich aus dem Traum erwacht ein kleiner „Fisch“..

 

„Ich träumt ich wär ein Schmetterling, doch sicher bin ich nicht...

bin ich nicht ein Schmetterling der träumt er sei ein „Fisch“...

es nur EINen geben kann der vermag Ihm das zu sagen..“

 

und... WER bist DU... LIEBE.. oder ANGST..!?

 

 

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Die Frösche in der Milch...

 

Es wahren einmal zwei Frösche, die plumpsten in einen Eimer voll mit Milch...

beide konnten Sie nicht schwimmen, und strampelten um ihr Leben.

Die anderen Frösche versammelten sich um den Eimer und lachten gar laut...

Der eine Frosch sah das, und dachte Ohh, Sie lachen mich alle aus, so gab er auf und ertrank.

Der andere Frosch aber sah das, und dachte Wow, Sie feuern mich alle an, so strampelte Er noch fester und noch schneller, bis die Milch zur Butter wurde und er als Held den Eimer verließ!

 

Und die Moral von der Geschicht... „fürn einen ISTs, fürn anderen nicht...“

„für einen ists Schatten fürn andren das Licht..“

 

(wer Ohren hat der höre)

 

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                                                                                                     Die Leinwand             

 

ICH bin...

 

wie eine unendliche Leinwand und Alle nur erdenklichen Filme spielen sich auf Mir ab.

Alle zur gleichen Zeit am gleiche Ort, die welche Jetzt sind die welche waren und die welche sein werden, Alle spielen sie auf Mir in der AllGegenwart, Alle auf EINer Leinwand, diese Leinwand

kennt nur sICH Selbst, liebt nur sICH Selbst und dadurch kennt und liebt Sie Alles was auf Ihr spielt...und nichts ist außerhalb dieser Grenzenlosen Leinwand, nichts ist außer MIR!

 

Alles, Alle Filme spielen sich auf MIR ab...

die lauten die leisen, die großen die kleinen, die bunten die farblosen, die gewaltigen und verhaltenen, die groben die feinen, die langsamen die schnellen, die friedlichen die brutalen, die geliebten die gehassten,...und Alle nur erdenklichen Filme.

 

Jeder einzelne Film in seiner Handlung Form und Farbe, denkt für sich zu sein, getrennt von

All den anderen Filmen, Geschichten usw.

jeder denkt, in meinem Film spielen diese und jene Schauspieler und gemacht hat mich dieser und jener Regisseur, geschrieben hat mich dieser oder jener Schreiber.

Und da jeder Film denkt er wäre so groß für sich, kann er den Film neben Ihm nicht kennen, ganz zu schweigen von der Leinwand.

So spielt jeder Film für sich auf dieser kleinen unbedeutenden Grenzenlosen Leinwand, bis er zu ENDE geht.

 

Diese Leinwand, ICH... bin nichts fuer mICH, weder JA noch Nein, ICH greife nicht ein und ALLES darf auf MIR SEIN.

 

So kommt es, dann und wann, das ein einzelner Film von sich sieht und erkennt welch Schönheit und Gemeinsamkeit auch in dem Film neben ihm zu finden ist und er findet gefallen an den anderen Rollen und Geschichten und sieht das er nur dachte er sei groß. Er müsse groß und bedeutend sein für sich.

Je mehr er ablässt von seiner Groesse umso mehr kann er die Groesse Aller aufnehmen.

Noch immer ist dieser Film für sich, doch einmal begonnen wächst die Idee in ihm das er auch andere Rollen spielen, andere Geschichten erzählen, das da mehr ist als nur eine von einem anderen geschriebene und gespielte Geschichte mit einem Anfang und einem Ende...

 

So fast dieser Film MUT, taucht ein in die Welt aller Filme, teilt sie nicht mehr von sich, trennt sich nicht und findet Alle samt bedeutsam.

So kommt es das dieser Film beim forschen und reisen in der Filmwelt von einer noch groesseren Idee erfährt, die Idee das Alles EINs sei...Alles Eins... Alles EINs diese Idee lässt ihn nicht mehr los.

Schon hat er erkannt, das er in alle Rollen tauchen, alle Filme spielen kann wenn er aufhört nur sich selbst zu kennen, hören, spielen...

So wird dieser Film in sich immer leiser und wachsamer, nimmt Alles auf, bis er selbst ganz klein geworden ist, so klein das Alle anderen Filme in IHM Platz haben, so trennt er sich nicht mehr von All den „ANDEREN“

 

Alle Filme in sICH verEINT, erkennt er das All diese Filme zwar in IHM spielen, das er doch keiner dieser begrenzten Filme ist...viel mehr ist es so als sei er ein Spiegel für All die Filme und Handlungen und durch sie nur eine Spiegelung auf der EINEN Grenzenlosen Leinwand.

 

Die er ist, und somit Alles in sICH verEINT.

 

Für sICH Selbst nichts mehr, ist er klein genug Alles in sICH zu verEinen, Alles spielt nun auf

Ihm und doch bleibt Er völlig unberührt von den Geschehnissen und Handlungen der Filme, die Alle denken nur für sich zu sein.

 

Allgewahr das ICH diese Grenzenlose Leinwand bin...

bin ICH...

 

ICH bin

 

und nichts ist außer Mir.

 

 

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Die Lebenden Liebenden...

 

es war einmal ein lieber lieber Mann, der lebte ganz allein in einem kleinen Haus, mit einem kleinen grünen Garten, mit so einem schönen Natur rund Bogen als Eingang und einem kleinen bewachsenen Stein Balkon welcher in das Schlafzimmer des lieben lieben Mannes reicht.

Seine geliebte Frau ist lange schon verstorben und sein einziges Kind lange schon aus dem Haus.

Jeden Tag steht der liebe Mann, früh morgens auf, geht auf seinen Balkon und begrüßt mit Freuden seine Welt, er macht ein paar kleine Lockerungs und Streckübungen welche er in jungen Jahren auf seinen Reisen in Asien gelernt hatte. Nachdem er seine Übungen abgeschlossen hat steht der liebe Mann einfach nur ein paar Minuten Richtung Osten dem Sonnenaufgang entgegen und atmet tief ein und aus, immer mit diesem verheißungsvollen lächeln in seinem Gesicht und einem lieblichen Glanz in seinen Augen ganz versunken in seinem innersten Wesen...

Immer um die gleiche zeit, so um 7.30 morgens nach einem kleinen Frühstück und seinem geliebten chinesischen Jasmin Tee, verlässt der liebe Mann das Haus und geht in der Natur spazieren. über Wiesen, und Felder, kleine Hügel und Bäche hinweg bis er an seinen Lieblingsplatz kommt, eine kleine Lichtung auf welcher eine stolze Eiche steht unter welcher er sich niedersetzt, seine Augen schließt und dem Vogelgesang aus der ferne lauscht.

Einen liebt er besonders, seine Stimme sein Gesang klingt im ganz besonders wohl in seinen Ohren und so schickt er diesem Vogel immer ganz viel liebe und Wärme aus seinem Herzen, bis er ganz selig einschläft und von den Abenteuern seiner Jugend träumt.

Bis... eines schönen Tages der liebe Mann aus seinem Schlaf erwacht, da es ihm ist, als ob er den Gesang des geliebten Vogels so laut und klar hört wie nie zu vor, so öffnet er die Augen und tatsächlich...

da sitzt er, auf einem kleinen Ast leicht oberhalb von ihm, sitzt ein wunderschöner leicht bläulich schimmernder Vogel dessen kleine Augen leuchten wie die Smaragde aus dem Abendland und dessen Stimme aus der Nähe noch bezaubernder klingt als jede Melodie welche er je zuvor gehört hatte. Von diesem Tage an freut sich der liebe Mann noch mehr auf seine kleine Lichtung, manchmal wartet sein geliebter Vogel schon auf ihn, immer auf jenem kleinen Ast der stolzen Eiche die so selbstlos da steht und Schatten spendet. mit jedem Tag kommt der kleine Vogel ein wenig näher, und näher bis er völlig seine scheu verliert und in der Hand des lieben Mannes platz nimmt und von nun an von dort, noch lieblicher und vertrauter für Ihn singt.

Tag ein Tag aus treffen sich die liebenden, sprechen, spielen und lieben sich auf ihre weise, immer unter dem stattlichen Baum auf der schönen Lichtung hinter den Hügeln und Wäldern...

eines frühen morgens als der liebe Mann die Tür zu seines Balkons öffnet um seine Welt zu begrüßen, sitzt da sein kleiner geliebter Vogel und wartet schon auf ihn, ohh das gefällt und freut den lieben Mann aber sehr, nach den Jahren war ihm der weite Weg zur Lichtung etwas beschwerlich gewesen und er fürchtete schon er könne bald nicht mehr den weiten Weg auf sich nehmen und so hätte er auch von seinem geliebten Abschied nehmen müssen.

Der kleine Vogel und der liebe Mann liebten sich so sehr das der liebe Mann sagt, ohh mein geliebter Vogel ich liebe dich so sehr ich will dich niemals verlassen und dich immer bei mir haben

lass mich dir ein Haus bauen, eine goldenen Käfig, so schön wie er auf der ganzen Welt seines gleichen sucht, auf das auch kein Habicht dich holen oder eine Katze dich schnappen und mir wegnehmen könnte. der kleine Vogel war ganz entzückt und begeistert von der Idee und sang ein Freudenlied welches im ganzen Tal erklang, denn auch er wollte seinen lieben Mann niemals mehr verlassen und immer bei ihm sein...

So machte sich der liebe Mann an die Arbeit und baute seinem kleinen Vogel eine Käfig so schön und mit soviel Hingabe wie es nur ein liebender für den Geliebten tun kann.

Nach wenigen tagen war der goldene Käfig fertig, und der kleine Vogel freute sich gar sehr, von nun an aus seinem eigenen Heim für seinen geliebten lieben Mann zu singen, und ganz und gar nur noch für ihn da zu sein.

Der liebe Mann schon etwas in die Jahre gekommen hat sich eine kleine Holzbank gebaut auf der er nun den ganzen Tag seinen kleinen Vogel beobachtet und ihm beim singen seiner vollkommenen Lieder lauscht...

eines Tages auf seiner kleinen Bank eingeschlafen, erwacht der liebe Mann, erschrocken schaut er auf seinen kleinen geliebten Vogel, im Traum sah er das der kleine Vogel von Tag zu Tag etwas von seiner strahlenden Farbenpracht von seinem Schimmer und vom Glanz in seinen Augen verlor, auch seine Stimme sein lieblicher Gesang verlor von Tag zu Tag ein wenig an Klarheit, Schönheit und Kraft.. dann schaute der liebe Mann in den Käfig, und dort sah er ein paar der kleinen Federn seines lieben Vogels liegen und er war gar traurig, weil er verstand... wie konnte ich nur, wie konnte ich nur glauben ich könnte so eine Schönheit so ein freies Wesen aus Liebe an mich binden, und was soll das heißen aus liebe an sich „binden“ liebe ist frei und ungebunden in Vertrauen und Hingabe ohne Angst zu verlieren ohne Erwartung und Hoffnung immer einander zu gehören.

Mein lieber kleiner Vogel, wie konnte ich nur so töricht sein und dir einen goldenen Käfig bauen

ist doch der schönste aller Käfige noch immer ein Gefängnis und selbst die schönste Liebe ist im Käfig noch immer eine Liebe hinter Gittern, eine gezwungene eine aus Angst festgehaltene...

und so beschloss der liebe Mann mit Tränen in den Augen seinen geliebten Vogel frei zu lassen

auf das er in Freiheit fliegen, leben, und lieben kann.

In all der gemeinsamen Zeit haben sich die beiden schon sehr aneinander gewöhnt und der Gedanke seinen Geliebten verlieren zu können schmerzte ihn schon, doch nichts schmerzte so sehr wie der Gedanke ihn noch weiter, ihn noch länger an sich binden zu wollen in diesem goldenen Käfig...

und in diesem Moment öffnet der liebe Mann den Käfig und lässt seinen geliebten Vogel frei...

auf das er aus freiem Willen, aus Freude, weil er es wünscht und wann immer er es wünscht zu ihm fliegen mag, sich in seiner alten, faltigen und doch weichen Hand nieder setzen kann um mit ihm zu sein, auf seiner kleinen alten Holzbank.

Von diesem Tage an kommt der kleine Vogel jeden Morgen durch den grünen Rundbogen geflogen

und setzt sich im Garten des lieben Mannes nieder, und singt für ihn noch schöner noch anmutiger als er je zuvor für ihn gesungen hat und seine Farben schimmern in der Sonne vor Freude ein Lebender... ein Liebender zu sein!!

 

und die Moral von der Geschicht... die Liebe liebt, doch bindet nicht...!

 

 

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 Die Geschichte...

 

…vom Frosch aus dem Sumpf mit dem man nicht über den Ozean sprechen kann...

 

 

Sei nicht wie der Frosch aus dem Sumpf der zwar vom Ozean hört, doch sagt... das ist nichts für mich, ich bleib wo ich bin, schließlich kenne ich nichts anderes, hier lebe und hier sterbe ich...

 

Sei vielmehr wie der Frosch aus dem Sumpf, der vom Ozean hört und gefasst ist von dessen Größe, welche er zwar nicht fassen kann da im Bezug zu seinem Sumpf der Ozean Endlos erscheint, doch von der Idee bezaubert, träumend und sich im Ozean schwimmen sehend, beginnt die Reise des Frosches aus dem Sumpf.

 

Von nun an Glaubt der Frosch aus dem Sumpf an etwas Größeres, etwas Weiteres, einen wundervollen Ozean in weiter Ferne.

Sein Glauben an den Ozean bringt im Träume und Reisende die ihm vom Ozean berichten.

Eines Tages fasst der Frosch aus dem Sumpf seinen ganzen MUT zusammen, denn sein Glauben ist mit den Jahren zu VERTRAUEN herangewachsen...

...und so begibt sich der Frosch aus dem Sumpf auf den WEG den Ozean zu finden...

 

Mit jedem Schritt in Richtung Ozean sieht der Frosch die Schönheit und die Weite die immer da schon in der Welt ist, nur er, der immer dachte, da sei nur sein Sumpf, konnte nichts davon wahrnehmen.

Er kommt an viele Seen und Flüsse welche alle samt so viel größer sind als sein Sumpf, manche gar wirken wie der Ozean und so manches mal dachte er er sei am Ziel, doch dann “sah“ er, auch dieser Fluss auch dieser See hat ein Ende.

Mit jedem Fluss und jedem See wächst sein VERSTAENDNIS wächst seine SICHT, das es da noch etwas größeres geben muss, aber JAH der Ozean, er würde nicht stoppen bevor er angekommen ist bei seinem geliebten Ozean.

 

...Sei klug wie der Frosch, der erkennt, das nur seine eigens auferlegten Grenzen ihn beGrenzen und löse mit jedem Bach, Fluss oder Meer diese Grenzen auf, indem Du das Verständnis bis zur Begrenzung weitest, sprengst und über das vermeintlich begrenzte wächst..

so wird alsbald der HIMMEL dein Interesse wecken und das ALL.

Habe das VERTAUEN wie der Frosch aus dem Sumpf und ERFAHRE das es selbst nach dem Ozean dem Himmel und dem ALL noch weitergeht...bis der Frosch der “glaubte“ Frosch zu sein sich in sICH Selbst löst und somit seine eigene Begrenztheit “VERGISST“ ...größer IST als der

Himmel oder gar das ALL!

 

So führte eine kleine zugelassene, angenommene, geglaubte und in Vertrauen selbst erfahrene

„IDEE“...

den Frosch aus dem Sumpf zur Freiheit und Herrschaft über sICH Selbst... und er wohnt und Thront von nun an im Hause des HERRN und das ALL liegt IHM zu Füssen.

 

Er flüstert immerzu... ICH bin, der ICH bin...!

 

 

 

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Gut oder Schlecht,

 

Es war einmal ein alter Mann, er lebe über fernen Meeren in einem kleinen Dorf, fern von der großen Stadt... er hatte einen Sohn und 3 Pferde mit welchen er das Land bestellte.

Eines Nachts, tobte ein stürmisches Gewitter und ein Blitz schlug in die Scheune ein, in welcher die Pferde untergebracht waren, zwei der drei Pferde, erschraken so sehr, das sie sich los rissen, wegliefen, und nicht mehr gesehen waren. Welch ein Unglück flüstert es im Dorf, und ein Mann kam aus dem Dorf zu dem alten Mann und sagte... was für ein Unglück, was für ein Unglück, wie wollt Ihr jetzt die Arbeit am Felde verrichten...

„der alte Mann lächelt nur und sagt... gut oder schlecht, wer kann das sagen...“

 

Drei Tage später, kamen die Zwei fortgelaufenen Pferde mit Zwei weiteren wilden Pferden zurück

zum Haus des alten Mannes, sie hatten sich wohl in der Wildnis angefreundet..

welch ein Glück er doch hat, flüstert man im Dorf...

so kommt wieder der Mann aus dem Dorf zu dem alte Mann und sagt, welch ein Glück, welch ein Glück Ihr doch habt, erst habt Ihr Drei und jetzt Fünf Pferde...

„der alte Mann aber lächelt nur und sagt, gut oder schlecht, wer kann das sagen...“

 

Drei Tage später, bricht sich der Sohn gar unverhofft das Bein, Er wollte eines der wilden Pferde einreiten, auf das Sie es mit den anderen vor den Pflug spannen konnten...

welch ein Unglück.. flüstert es aus dem Dorf, und wieder kommt der Mann und sagt, also welch ein Pech, welch ein Unglück, wer wird jetzt mit Dir die schwere Arbeit am Felde tun...?

„der alte Mann aber lächelt nur und sagt, gut oder schlecht, wer kann das sagen...“

 

 

Drei Tage später kommen die Soldaten des Kaisers in das Dorf und sammeln alle jungen Männer ein für den Krieg, nur den Sohn des alten Mannes können Sie nicht gebrauchen, da er sich das Bein gebrochen hatte... welch ein Glück flüstert es im Dorfe, und abermals kommt der Mann und sagt...

so ein Glück, was für ein Glück Ihr doch habt...

 

und was wird der alte Mann wohl sagen...!!

 

(wer Ohren hat der höre)

 

aus dem Buch „der Friedvolle Krieger“ frei erzählt..

 

 

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Hilfe ist nicht immer Hilfe...

 

an einem schönen Tage, in des Prinzens Teich, hat es sich zugetragen wie folgend und obgleich,

des Prinzens Wunsch die Hilfe ward zum kleinen Fröschelein, soll folgende Geschichte uns eine Lehre sein...

 

der kleine Prinz saß an einem schönen Tage am Gartenteich und war ganz in sein Spiel vertieft,

als er einen kleinen Frosch bemerkt,welcher ganz oben auf einem der Lichtpfeiler des Gartenteiches sitzt.

Er beobachtet den Frosch eine Weile und fragt sich, wie er wohl dort hoch gekommen sei und es macht den Anschein als ob er wieder in den Teich zurück mochte, doch es ist zu hoch vielleicht.. oder zu glitschig...

auf jeden Fall, nimmt sich der kleine Prinz ein Herz und mit dem Wunsch dem kleinen Frosch zu helfen, stupst er ihn zurück in den Teich..

just.. in diesem Moment als der Frosch auf der Oberfläche des Teichs ankommt, springt ein Fisch aus dem Wasser und frisst den Frosch.

Er scheint das treiben schon eine Weile beobachtet und nur darauf gewartet zu haben, da der Frosch

wieder in den Teich springt.

 

Der kleine Prinz ward so entsetzt, von diesem Ausgang seiner zur Hilfe gedachten Tat, das er ganz entgeistert da steht und von sich gibt...

 

aber...ich wollte doch nur helfen...

helfen...dem Frosch..

doch Hilfe wars dem Fisch,

und was wenn der Frosch giftig ist..

und der Fisch an ihm erstickt..?!

 

ach ich weiß es nicht..ich weiß es einfach nicht...

 

und die Moral von der Geschicht, obs Helfen hilft.. ICH, weiß es nicht...!!

 

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Loslassen!!

 

Zwei Wandermönche kommen an einen wilden Fluss, an welchem eine junge Frau versucht den Fluss zu überqueren. Der ältere Mönch nimmt die Frau auf den Arm und trägt Sie über den Fluss. Am Ufer angekommen, setzen die beiden Mönche Ihre Reise fort.

Nach einer Weile, sagt der junge Mönch... wie kannst Du nur, es ziemt sich doch nicht als Mönch

mit einer Frau zu verkehren...

darauf antwortet der ältere Mönch, also, Ich habe Sie am Fluss zurück gelassen, trägst du Sie noch immer...!!

 

 

Geschichte aus dem Buch, „der Friedvolle Krieger“

 

 

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The Story of Qian Cheng

 

Qian Cheng was a young man uncertain about what to do with his life. He wasn’t sure if he should marry or not. He decided to go to Buddha and ask for advice.

Because he did not really know how to find Buddha, he asked for directions along the way.

First he asked the father of a neighbouring family: “Would you please help me find Buddha? I have a question to ask.”

“Oh,” the father said, “of course I will help you. When you meet Buddha, could you ask a question for me too?”

 “Yes, of course,” Qian Cheng replied. “What is your question?”

 “I have a daughter,” the man told him, “She is already 17 years old and has never spoken a word. I do not know what to do. Will you ask Buddha if she will be able to talk one day and when that day may be?”

Qian Cheng continued on his path to Buddha.

Soon he became lost again so he asked a giant boa: “I need to find Buddha so I can ask him a question. Would you help me find the way?”

“Yes,” the cobra said, “and when you get to Buddha, could you ask him a question for me too?”

“Of course.” Qian Cheng replied.

“I am a Daoist practitioner,” the cobra explained, “and I would like to reach the highest level and become an immortal being. Therefore my question is: how can I become immortal?”

The third time Qian Cheng had to stop to ask someone for the way, he met a local god. The god helped him and also had a question of his own for Buddha. He complained that the people there did not respect him and never came to him for advice. He did not how to change this.

“Could you please ask Buddha how I can gain the trust and respect of the people?” the god requested of Qian Cheng.

When Qian Cheng finally found Buddha, he asked the father’s question:

“Can the daughter speak and if yes, when will she do so?”

Buddha replied: “The daughter can speak and she will do so – when she sees her husband”.

Qian Cheng asked the boa’s question next:

“How can she reach the highest level and become immortal?”

Buddha answered, advising that the boa’s wish would be fulfilled once she has given away the two pearls she wears around her neck.

Qian Cheng then asked the local god’s question:

“How can he gain the respect of the people?”

Buddha replied: “The god has a jar of gold and a jar of silver. If he gives the people half of what is in each jar, he will gain respect and be worshipped.”

Qian Cheng was happy to now have the answers for the people who had helped him and left Buddha, forgetting about his own question. 

On his way back he met the local god and told him Buddha’s answer.

The god was very pleased and gave half of his jar of gold to Qian Cheng.

Qian Cheng thanked him and moved on.

When he came to the boa, Qian Cheng told her Buddha’s advise. Upon hearing that she must give away both pearls around her neck in order to become immortal, she immediately decides to give one to Qian Cheng.

Qian Cheng thanked the boa and continued on his way to see his neighbour, the father.

The daughter was standing at the window when Qian Cheng approached the house, and cried out to her mother: “Qian Cheng is coming!”

“Qian Cheng,” the father asked, “what did Buddha say?”

Qian Cheng replied: “Buddha said that your daughter would speak once she saw her husband”. 

***

When you walk the path in selfless action, your own wishes and questions will be fulfilled and answered. Do not ask about your future. Just walk the path selflessly.

 

 


The Window

 

 

to doubt and to judge others, is like to watch out of a dirty window but try to clean the other persons face or the world U are looking at.

The person U see outside of U is just a creation there to mirror U. For some time it needs a mirror to be aware that U have some dirt in Ur face, the mirror U will need as long as U become aware that there is only ONE window to clean, only ONE place to look...within UrSelf.

By cleaning Ur own window U will see there never was another window (person) to clean at all.

 

The other person, or the world that U see can only be what U allow it to be...

look... its very simple, U look at a flower, its just a flower, u find it beautiful or ugly, it is Ur „decission“ for IT is just what it is, it is what U can see in it, it is what U allow it to be, so the world is, so I AM..

 

the world, is just a result of Ur expectations, needs, blockades, fears, emotions, conditioning and so on, this is how it appears, but it is U and U only whom make the world how it is, how U want it o be, by looking out of a dirty window, U see a dirty world.

 

How would the world be, if U would look at it out of a clean window!

 

How to clean the window...?

 

STOP to doubt and judge outside of U, bring the spotlight back to Ur own window, to see the dirt where it is...

now Ur attention is to change something within U, and within U only, slowly slowly U started to clean where there is the only place to clean anything...

 

within U... Ur own window!!

 

So, lets all start to clean our own window, without getting to self destructive or to judgemental for ourself, for also the dirt is DAO, so there must be a reason a purpus for it to be..

every expression of DAO is DAO, for DAO is limitless, so DAO is also not limitetd in expressing dirt.

 

Look, think about it...only the dirt gives the chance (choice) to EXPERIANCE the clean...without dirt U would not know and U would not have the “choice'' to choose for the clean!

it is UP TO U... choose and choose again whom U want to be and how the world U live in should be!

 

The pure HEART...

 

how could U see a pure HEART out of a dirty window...?

U can not!

Only a pure HEART can mirror a pure HEART, imagin... two clean and pure mirror facing each other... and what will be seen...?

 

right...no-thing, Light, Love, Peace!

 

So be it.

 

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  Was kommt nach Erleuchtung,

 

Der junge Milarepa, war auf der Suche nach Erleuchtung... so kam es das er auf seinen Reisen am fuße eines Berges einem alten Mann begegnete welcher eine schwere last auf seinen Schultern trug.

Sofort konnte er sehen das diesem alten Mann die Erleuchtung widerfahren ist, so kniete er nieder und sagte... alter Freund, ich bitte Euch, erlaubt ihr mir eine Frage... so antwortet der alte Mann, sicher fahr nur fort... Milarepa fragt, bitte sagt mir, was ist Erleuchtung...? der alte Mann nimmt seine schwere Last von den Schultern und lächelt... Milarepa versteht sofort...

Bitte alter Freund erlaubt Ihr mir noch eine Frage, sicher... sagt der Mann... so Milarepa... bitte sagt mir, was kommt nach der Erleuchtung...? der alte Mann lächelt, schultert wieder seine Last und zieht weiter... Milarepa, versteht sofort...

 

(wer Ohren hat der höre)

 

Geschichte auf dem Weg...

 

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